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„Dieser Roman ist vergnüglich zu lesen, nicht zuletzt durch seinen unterschwelligen Humor, Wortwitz und das Tempo.“ (LiteraturNachrichten Nr. 103, 2009) „Taschendiebe – auch dies eine lohnende literarische Entdeckung.“ (Buchjournal 5/2009) „Ein exzellentes Buch über einen nicht alltäg-lichen Koch. Ich kann das Buch, nicht nur wegen seiner unterschiedlichen Reflexions-ebenen, emphatisch empfehlen.“ (Carl-Heinrich Bock, amazon-Kundenrezension) "Der inzwischen verfilmte Roman mit seinen bildhaft plastischen Szenen mag vielleicht keine 'hohe' Literatur sein, als aktionsreiche, durchaus realistisch wirkende Geschichte mit humoristischen Akzenten aber eine empfehlenswerte Lektüre." (ekz-Informationsdienst) "Liu Zhenyuns personenreicher und atemlos erzählter Roman ist das Meisterwerk eines zynischen Moralisten." (Michael Kahn-Ackermann, Direktor des Pekinger Goethe-Instituts im BÖRSENBLATT)
Als Liu Yuejin, einem gutmütig-treuherzigen Koch, auf einer Pekinger Großbaustelle seine Geldtasche gestohlen wird, bricht für ihn eine Welt zusammen. Darin waren Bargeld und ein Schuldschein, um sich mit einem kleinen Restaurant selbständig zu machen. Der Bestohlene begibt sich auf die Jagd nach seiner Tasche – eine Jagd, die ihn immer tiefer in die örtliche Unterwelt verschlägt. Statt an seine eigene gerät er an eine andere gestohlene Tasche, die einem vormals milliardenschweren, nun schwer verschuldeten Bau-Unternehmer gehört und einen Memorystick mit hochbrisantem Material enthält. In der nachfolgenden Serie von Zufällen und Verwicklungen, hinterlistigen Intrigen und raffinierten Schach- und Winkelzügen erweist sich der vermeintlich einfältige Koch Liu Yuejin als erstaunliches Schlitzohr und zieht den Kopf noch einmal aus der Schlinge. Allerdings hat er eine Domino-Reaktion von Verwicklungen ausgelöst, aus der er sich – das wird am Ende klar – so schnell nicht wird befreien können.